Gesundheit & Fitness

Basenpulver – wertvolle Hilfe bei akuter Übersäuerung

Naturheilmittel

Besenpulver nur für den akuten Gebrauch
© pixabay
 

Was ist Basenpulver?

Gute Basenpulver oder Basentabletten sind ausgewogene Mischungen an Mineralstoffen mit hoher Entsäuerungskraft.

Anwendungsbereiche/Wirkung von Basenpulver

Eine der wichtigsten Grundlagen des Stoffwechsels ist ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt. Bei einer Übersäuerung mit Sodbrennen, Magendruck, Muskelkrämpfen etc. sind Basenpulver oder Basentabletten eine gute Hilfe. Diese sollten aber lediglich eine “Übergangslösung” darstellen. Basenpulver sollten keinesfalls regelmäßig über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Bei anhaltender Übersäuerung sollte ein Arzt oder Heilpraktiker beigezogen werden.

Der optimale pH-Wert im Blut beträgt 7,4 pH

Die Idee mit den Basenpulvern an sich ist aus Expertensicht wertvoll. Jedoch ist die Zusammensetzung entscheidend, wenn man den Körper mit all seinen Organen im tiefsten Sinne ganzheitlich behandeln möchte.

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Das Original Dr. Jacob´s Citrat Basenpulver erfreut sich großer Beliebtheit.

Es enthält Kalium, Kalzium und Magnesium, aber so gut wie kein Natrium. Nach PRAL-Werten (potentielle Säurebe- und -entlastung der Nieren) entspricht eine Portion Basenpulver etwa 800 g Obst und Gemüse.

Auch empfindliche Menschen vertragen dieses Basenpulver in einer isotonen Verdünnung: 1 Messlöffel (4,5 g) auf 1 Liter Wasser, am besten mit Sprudel und einem Spritzer Zitrone – erfrischend und bekömmlich!

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Basenpulver – Bedarf und Dosierung

Zur Dosierung wird auf die Empfehlungen des Herstellers am Beipackzettel des jeweiligen Produktes verwiesen.

Tipps und Informationen zu Basenpulver

Eine gesunde basenüberschüssige Ernährung sollte zu 70 bis 80 Prozent aus basischen Lebensmitteln und zu 20 bis 30 Prozent aus säurebildenden Lebensmitteln bestehen. Welche Nahrungsmittel sauer oder basisch wirken, lässt sich allerdings nicht am Geschmack festmachen – Zitronen beispielsweise wirken im Körper basisch.

Die Ursachen einer chronischen „Übersäuerung“ können einerseits in einer vermehrten Säurebildung liegen – etwa durch eine zu einseitige Ernährung mit säurebildenden Lebensmitteln oder Alkohol. Andererseits kann Übersäuerung auch die Folge einer verminderten Nierenfunktion im Alter oder veränderter Stoffwechselprozesse sein, wie sie bei Diäten zur Gewichtsreduktion auftreten können.

Als Folgen einer chronischen Übersäuerung werden in der Naturheilkunde unter anderem chronische Müdigkeit, Energielosigkeit, Störungen des Gasto-Intestinal-Traktes, Osteoporose  (Knochenschwund) oder Kopfschmerzen angesehen.


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Letzte Aktualisierung am 24.11.2020 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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