Gesundheit & Fitness

Basenbad mit basischem Badesalz zur entspannenden Entsäuerung des Körpers

Naturheilmittel

Basenbad
Bild von nahid hatamiz auf Pixabay

Basenbad – was ist das?

Anwendungsbereiche / Wirkung zum Basenbad

Ein Basenbad dient unter anderem dazu, den Körper schnell von eingelagerten Säuren in der Haut zu befreien.

Bei der Wahl des basischen Badezusatzes für ein Basenbad ist auf die Verwendung von einem qualitativen basischen Badesalz zu achten, welches aufgrund seiner sinnvoll zusammengestellten Inhaltsstoffe einen positiven Effekt auf den Säure-Basen-Haushalt hat.

Theoretisch kann sich jedes Badesalz „Basenbad“ nennen.

Ein qualitatives basisches Badekonzentrat zeichnet sich jedoch durch einen hohen Anteil hochwertiger Carbonate beziehungsweise Carbonatverbindungen als Inhaltsstoffe aus, weil dadurch ein besserer Effekt erzielt werden kann.

Das basische Badesalz für ein Basenbad kann auch mineralstoffreiche Mineralerde enthalten. Dies hat einen positiven Effekt auf Körper und Haut. Denn während einem Basenbad können nicht nur Säuren, durch die Osmose, aus der Haut ins Badewasser abgegeben werden, sondern auch Inhaltsstoffe über die Haut aus dem Badewasser aufgenommen werden.

Auch Eisen, Zink und Mangan werden als Mineralien-Zugabe zum Basenbad als sinnvoll erachtet, weil sie in vielen Heilwässern und Heilbädern vorkommen.

Bei Kinderwunsch bietet es sich an, wenn im Basenbad Produkt Selen Kalzium, Magnesium, Eisen und Zink enthalten sind.

Ein Basenbad-Produkt mit Bentonit kann sich während eines Basenbades positiv auswirken. Basenbäder mit hochwertiger Mineralerde sind gerade aufgrund der darin enthaltenen Mineralstoffe und Spurenelemente als Bestandteil eines Basenbades sinnvoll.

Bei der Herstellung eines hochwertigen Basenbades werden idealerweise ausschließlich vegane und natürliche Rohstoffe in Pharmaqualität verwendet. Auf Konservierungs-, Farb- oder Duftstoffe wird vollständig verzichtet.

Der in der Literatur und im Internet häufig zu findende Hinweis, dass sich ein Basenbad ganz leicht selber machen lässt, indem man dem Badewasser einfach eine gewisse Menge Natron (Natriumhydrogenkarbonat bzw. Natriumbicarbonat auch als Back-Soda bezeichnet) hinzufügt, klingt verlockend, weil Natron ein ausgesprochen preiswerter basischer Badezusatz wäre.

In Bezug auf ein reines Natronbad gibt es allerdings ein paar Punkte zu bedenken. Zum einen handelt es sich bei dem im Online-Handel eimerweise erhältlichen Natron häufig um Natron, welches eigentlich für industrielle Produktionen bestimmt ist und einen entsprechend geringen Reinheitsgrad aufweisen kann.

Man sollte sich grundsätzlich gut überlegen, was man an seine Haut lässt und wie die genaue Herkunft des Natrons ist (welche bedenklichen Stoffe oder Pulver könnten vor der Abfüllung durch die Maschinen gelaufen sein?).

Unerwünschte Hautirritationen können verursacht werden, denn die Base öffnet die Poren. Natron in nachgewiesener Lebensmittelqualität oder gar Pharmaqualität ist ebenfalls teurer.

Ein dermatologisch getestetes Basenbad Badesalz kann diesbezüglich Sicherheit geben, dass man sich mit dem Basenbad keinen Schaden zufügt. In einem qualitativen basischen Badezusatz ergänzen sich die Inhaltsstoffe

im Idealfall, wodurch eine bessere Rückfettung der Haut beobachtet werden kann und außerdem eine Remineralisierung durch enthaltene Mineralien wie zum Beispiel Magnesium gewährleistet werden kann.

Einige Basenbad-Produkte heben als besonderen Produktnutzen enthaltene Edelsteine beziehungsweise Halbedelsteine hervor, vermutlich mit dem Ziel einen höheren Preis rechtfertigen zu können.

Der Zusatz „Mit Edelsteinpulver“ oder „Mit Edelsteinstaub“ klingt schlichtweg nach Luxus und der Verbraucher kauft es in der Überzeugung, sich etwas Gutes zu tun. Tatsächlich kann der Zusatz von Edelsteinen oder Halbedelsteinen beim basischen Baden unterstützend wirken13, allerdings passen nicht alle Edelsteine pauschal zu den Bedürfnissen eines jeden Basenbad-Anwenders.

Entsprechend können die falschen Edelsteinzusätze zum falschen Zeitpunkt eingesetzt während dem Basenbad eine unerwünschte Wirkung entfalten.

Es ist daher zu überlegen, ob es nicht sinnvoller ist, einen basischen Badezusatz ohne Edelsteine für das Basenbad zu verwenden.

Das in Basenbad-Badezusätzen enthaltene Edelsteinpulver besteht häufig aus einer Mischung von unterschiedlichen, gemahlenen Edelstein und ist meist nur zu einem sehr geringen Anteil im Basenbad Badesalz enthalten.

Quelle (auszugsweise): LaSolium ©

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Basenbad – Bedarf und Dosierung

Zur Dosierung von basischem Badesalz im Basenbad verweisen wir auf die Empfehlungen des Herstellers zum jeweils gewählten Produkt.

Basenbad – unsere Produktempfehlung

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Tipps und Informationen zum Basenbad

Wer keinerlei Beschwerden hat, kann nach Belieben „Basenbaden“.

Wer jedoch unter körperlichen Problemen leidet, sollte öfter baden, sich jedoch sensibel herantasten. Dies kann ein- bis dreimal die Woche oder täglich, je nach Wirkung und Verträglichkeit, erfolgen.

Grundsätzlich kann man es nicht übertreiben.


Andere Bezeichnungen sind Basisches Badesalz, Basische Hautpflege, Entsäuerungsbad, Badekonzentrat.

Ggf falsche Schreibweisen sind Bassenbad, Badenbad.

(dient zur Verbesserung des Sucherlebnisses)


Bitte beachten Sie auch unseren Haftungsausschluss

Letzte Aktualisierung am 24.11.2020 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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