Gesundheit & Fitness

Poria cocos (Kiefernschwamm) – Vitalpilz zur Beruhigung von Herz und Geist

Naturheilmittel, Vitalpilz

Poria cocos Kiefenschwamm
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Was ist ein Poria cocos?

Der Poria cocos (auch unter “Kiefernschwamm”, “Fu Ling”, “Indisches Brot”, “Kokospilz” und “Matsuhodo” geläufig) ist ein Vitalpilz aus dem asiatischen Raum. Er gedeiht im Kernholz von Kiefer, wo er wie eine Kartoffel unter der Erde wächst. Der Poria-Pilz kommt im Osten von China und Australien und im Südosten der USA vor.

Anwendungsbereiche/Wirkung des Poria cocos

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hat der Vitalpilz einen festen Platz

  • präventiv und begleitend gegen Leukämie und Bauchpseichelkrebs
  • Immunsystem stimulierend
  • gegen Infektionen
  • bei Problemen beim Wasserlassen (spärlicher oder ausbleibender Urin)
  • Restharn treibend
  • bei Durchfall und zu weichem Stuhl
  • bei Appetitlosigkeit
  • bei Unruhe und Schlaflosigkeit
  • bei Müdigkeit nach dem Essen
  • gegen Infektionen
  • bei Ödemen und Schleimstagnation
  • bei Herzrhythmusstörungen und Herzrasen
  • bei Milzschwäche verbunden mit Ansammlung von krankheitsverursachender Feuchtigkeit
  • bei Erschöpfung und Antriebslosigkeit
  • bei Druckgefühl im Magen
  • betäubend bei Schmerzen im Oberbauch
  • entzündungshemmend gegen Hautprobleme
  • zur Stärkung der Vitalität und des Wohlbefindens

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Der Vitalpilz Poria Cocos genießt in Ostasien seit jeher hohe Wertschätzung. Er gilt als traditionell bewährtes Tonikum zur Stärkung der Vitalität und des allgemeinen Wohlbefindens. Auch zur Unterstützung des harmonischen Fließens der Lebenssäfte – gerade auch im fortgeschrittenen Lebensalter – wird er sehr geschätzt. In China heißt er Fu Ling.

Die natürlichen Vorkommen des Poria Cocos finden sich hauptsächlich im Osten von China. Auch in Australien und im Südosten der USA kommt er vor. Er wächst im Boden unter Kiefern, daher sicher auch sein deutscher Name “Kiefernschwamm”. Bekannt ist dieser Vitalpilz übrigens auch unter dem Namen “Kokospilz”. Dem liegt aber eher sein Aussehen als sein Geschmack zugrunde. So erinnert er durch seine runde Form und seine braune Haut an eine kleine Kokosnuss. Im Englischen wird der Poria Cocos “Indian Bread”, “Indian Potatoe” oder “Tuckahoe” genannt.

Der Poria Cocos Fruchtkörper kann bis zum jetzigen Zeitpunkt weltweit noch nicht kultiviert werden. Ähnlich wie bei dem Cordyceps verwenden wir deshalb bei diesem Pilz, dass auf einem Hirsesubstrat kultivierte Myzel. Es handelt sich hierbei um die gleiche Pilzspezies, die die Grundlage des Fruchtkörpers in der freien Natur bildet. Somit gewährleisten wir, dass alle wichtigen Bestandteile und Inhaltsstoffe des Poria Cocos in unserem Pilzpulver vorhanden sind.

Poria cocos – Bedarf und Dosierung

Zur Dosierung verweisen wir auf die Empfehlungen des Herstellers zum jeweils gewählten Produkt.

Tipps und Informationen zu Poria cocos

Nebenwirkungen des Poria cocos

Der Poria cocos löst gelegenetlich Harnfluss aus und kann während der Schwangerschaft durch eine zu starke Entwässerung zu Problemen führen.

Inhaltsstoffe des Poria cocos

Der Poria cocos enthält eine große Bandbreite wichtiger Vitalstoffe, Proteine und Polysaccharide sowie Triterpensäuren und Cholin (Lecithin) sowie Ergosterol und Spurenelemente:

  • Mangan,
  • Zink,
  • Pachymic-Säure,
  • Natrium,
  • Kupfer,
  • Cholin,
  • Polysaccharide,
  • Fungisterin,
  • Phospholipide,
  • Kalium,
  • Magnesium,
  • Eisen,
  • Ergosterol,
  • Kalium,
  • Calcium.

Bitte beachten Sie auch unseren Haftungsausschluss

Letzte Aktualisierung am 24.11.2020 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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