Afrikanisches Löwenohr – was ist das?
Afrikanisches Löwenohr (Leonotis leonurus), auch „Großblättriges Löwenohr“ oder „Wilder Hanf“ genannt, kommt im südlichen Afrika vor und ist eine legale psychoaktive Pflanze.
Anwendungsbereiche/Wirkung des Afrikanisches Löwenohr
Afrikanisches Löwenohr hat eine sehr vielseitige Wirkung. So wird es in der Naturheilkunde vor allem verwendet bei
- Fieber
- Hauterkrankungen
- Asthma
- Herzschwäche
- lepröser Lähmung
Anwendungsbereiche des Löwenohr in der Medizin sind Rheuma und Gicht sowie durch das enthaltene Cumarin mit seiner blutverdünnenden Wirkung.
Afrikanisches Löwenohr als Tee sollte überwiegend aus den Blüten hergestellt werden, da er durch Beimengung von Blättern herb und bitter werden kann.
Für die Teezubereitung gibt man die zerkleinerten Pflanzen in ein Tee-Ei und fügt heißes, jedoch nicht kochendes Wasser hinzu. 5 Minuten ziehen lassen und nach Bedarf Honig hinzufügen.
Weiters kann man Afrikanisches Löwenohr über Nacht in Wein einlegen und am nächsten Tag trinken.
Auch wird Afrikanisches Löwenohr wegen seiner euphorischen und aufheiternden sowie seiner psychoaktiven Wirkungoft oft geraucht, wobei hier der intensivste Effekt sich, Erfahrungsberichten zufolge, durch das Rauchen der reinen Pflanze erreichen lässt.
Afrikanisches Löwenohr – Bestseller Produkte
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Afrikanisches Löwenohr – unsere Produktempfehlung
Keine Produktempfehlung, da die Verwendung der psychoaktiven Pflanze süchtig machen kann. Als psychoaktiv wirksame Substanz ist das Kraut in speziellen Rauchwaren-Shops erhältlich.
Afrikanisches Löwenohr – Bedarf und Dosierung
Zur Dosierung verweisen wir auf die Empfehlungen des Herstellers zum jeweils gewählten Produkt.
Beachten Sie zur Verwendung als „Rauchware“ auch die Warnhinweise. So sind u.a. noch keine gesicherten Erkenntnisse über die Langzeitwirkung bekannt. In der gängigen Literatur wird ein Richtwert von 0,1 mg Cumarin pro Kilogram Körpergewicht als nicht gesundheitsschädlich angesehen.
Tipps und Informationen zu Afrikanisches Löwenohr
Einschränkungen zu Handel und Konsum sind aktuell nicht bekannt.
Die Blüten sowie Blätter enthalten überwiegend Bitterstoffe, Cumarine, Diterpene sowie Harze.
Mögliche Nebenwirkungen bei Überdosierung sind u.a. starke Kopfschmerzen, Erbrechen, Schwindel & Übelkeit.
Achtung: Afrikanisches Löwenohr (Wild Dagga) kann genauso abhängig machen wie Tabak.
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