
Was ist Mangan?
Mangan ist ein essentielles Spurenelement, das für den Körper von elementarer Bedeutung ist. Sowohl ein zuviel als auch ein zuwenig davon wirken sich äußerst problematisch auf den Organismus aus. Mangan ist eine sehr häufige Substanz, die fast überall vorkommt.
Anwendungsbereiche/Wirkung von Mangan
Typische Symptome für einen Mangel an Mangan können sein:
- Fettleibigkeit
- Veränderung der Hautfarbe
- Fehlbidlungen am Skelett
- Hautprobleme
- Unverträglichkeit von Glucose
- Erhöhter Cholesterinspiegel
- Missgeburten
- Störungen des Nervensystems
Mangan spielt eine entscheidende Rolle für die Produktion von 36 Enzymen, die für den Kohlenhydrat- Protein- und Fettstoffwechsel wesentlich sind.
Ein Mangan-Mangel tritt in der Regel nicht auf, da das Spurenelement in vielen verschiedenen Lebensmitteln enthalten ist. Ohne Mangan könnten Sie nicht glücklich sein und auch der Energiehaushalt Ihrer Zellen würde komplett zusammenbrechen.
Eine Mangan–Überdosierung kann einhergehen mit
- emotionaler Instabilität
- Muskelschwäche
- Kopfschmerzen
- Gleichgewichtsstörungen
- Demenz
- Müdigkeit
- Gewalttätigkeit
- „Mangan-Verrücktheit“ („locura manganica“)
- Dopamin-Mangel
- Parkinson Symptomen
- Tremor
- „Wachsgesicht“.
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Mangan – Bedarf und Dosierung
Der tägliche Bedarf an Mangan beträgt ca. 2 – 5 mg.
Mangan wird aus dem Blut oder aus dem Urin bestimmt.
Referenz-/Normalwerte
- Serum: 5-20 nmol/l (0,3-1,1 μg/l)
- Urin: < 27 nmol/l (<1,5 μg/l)
Bitte kontaktieren Sie vor der Substitution von Mangan Ihren Arzt oder Heilpraktiker.
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Bitte kontaktieren Sie vor der Substitution von Mangan Ihren Arzt oder Heilpraktiker.
Tipps und Informationen zu Mangan
Wird dem Körper zu viel Mangan zugeführt, zeigt sich dies vorrangig über Auswirkungen auf die Atemwege und das Gehirn. Eine Manganvergiftung zeigt zudem Symptome von Halluzinationen, Vergesslichkeit, Nervenschäden und bei Männern ggf. Impotenz. Auch Parkinson, Lungenembolie und Bronchitis können auftreten. Weiters Schizophrenie, Muskelschwäche, Kopfschmerz und Schlaflosisgkeit.
Mangan Vergiftungen über Lebensmittel sind allerdings nicht bekannt.
Eine Zufuhr über Nahrungsergänzungsmittel sollte daher nur nach ausreichender Abklärung durch einen Arzt oder Heilpraktiker und in dessen medizinischer Begleitung erfolgen.
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