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Weihrauch – aromatisches Harz mit der sanften Heilwirkung

Naturheilmittel

Weihrauch
© pixabay

Was ist Weihrauch?

Weihrauch (heiliges Räucherwerk) ist das luftgetrocknete Gummiharz, das aus dem Weihrauchbaum gewonnen wird. Es wird nicht nur kultisch als Räucherwerk verwendet, sondern auch heilkundlich als Phytotherapeutikum.

Der Olibaum wächst strauchartig und unscheinbar. Für sein Gedeihen benötigt er absolute Trockenheit und eine spezifische mineralische Bodenbeschaffenheit, die weltweit vorwiegend im Jemen, im Oman und in Somalia gegeben sind.

Weihrauch besteht aus einem Gemisch aus ätherischen Ölen, Harzen, Schleim und Proteinen, deren Mengen artabhängig schwanken. Der Anteil an reinem Harz beträgt etwa 50 bis 70 %. Das Harz des Boswellia-Baumes hat mehr zu bieten als den bekannten angenehmen Duft Auch medizinische Wirkungen stecken in ihm. So wirkt es nachweislich antibakteriell.

Anwendungsbereiche/Wirkung von Weihrauch

Das Harz des Weihrauchbaums enthält Boswelliasäure, die eine entzündungshemmende, schmerzstillende und antimikrobielle Wirkung hat. Aus diesem Grund soll Weihrauch laut Volksmedizin bei Rheuma und Arthritis helfen und auch die Symptome bei Morbus Crohn lindern.

Das Trockenextrakt des Harzes wird Ölen, Pflastern und Pulvern beigemengt. In alten medizinischen Schriften wird die Heilkraft bei rheumatischen Erkrankungen, chronischer Bronchitis, Asthma, bei Darmentzündungen und Hautkrankheiten beschrieben. Die westliche Medizin entdeckte Weihrauch neu – als Heilmittel bei chronischen Entzündungen.Das Trockenextrakt des Harzes wird Ölen, Pflastern und Pulvern beigemengt. In alten medizinischen Schriften wird die Heilkraft bei rheumatischen Erkrankungen, chronischer Bronchitis, Asthma, bei Darmentzündungen und Hautkrankheiten beschrieben. Die westliche Medizin entdeckte Weihrauch neu – als Heilmittel bei chronischen Entzündungen.

Belegt werden konnte bereits, dass Weihrauch bei chronischen Entzündungen hilft – zum Beispiel im Magen-Darm-Bereich und in Gelenken, bei der chronischen Polyarthritis, Rheuma also. Auch bei Neurodermitis, Hirntumoren oder Multipler Sklerose konnten Weihrauchpräparate Symptome lindern.

Eine besondere Stellung hatte der Weihrauch in der Aromatherapie inne: als sanftes Mittel, das die Selbstheilungskräfte des Körpers anregt und die menschliche Psyche beeinflusst. Hildegard von Bingen wies darauf hin, dass es die Mischung aus vielen Aromen und psychoaktiven Stoffen sei, die dem Weihrauch seine Potenz verleihe und bei einer Räucherung den Heilungsprozess in Gang setze.

Anwendungsbereiche von Weihrauch

  • Atemwegsbeschwerden
  • Chronische Polyarthritis
  • Neurodermitis
  • Hirntumoren
  • Multiple Sklerose
  • Rheuma
  • Morbus Crohn
  • Colitis Ulcerosa
  • Asthma und andere schmerzhafte Gelenksentzündungen
  • und andere mehr

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Weihrauch – Bedarf und Dosierung

Zur Dosierung verweisen wir auf die Empfehlungen des Herstellers zum jeweils gewählten Produkt.

Tipps und Informationen zu Weihrauch


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